Das Studentenprojekt „Echolot“ der FH Koblenz wird durch das Umweltministerium mit EFRE-Mitteln gefördert.
Der Bau ist eine Experimentalkonstruktion aus Holz: Titel „Bionik – Lernen von der Natur“
Der innovative Bau ist eine rund 17 Meter lange und knapp sechs Meter hohe, aus Douglasienholz zusammengesetzte, luftige Experimentalkonstruktion, deren drei Kuppeln durchgängig nach bionischen Prinzipien konstruiert sind. In beeindruckender Weise wird so das hohe Leistungsvermögen des natürlichen Baustoffes Holz erlebbar gemacht. Der Name „Echolot“ für den Pavillon ist zugleich Programm. Aufgabe eines Echolotes ist Ortung: nicht Sichtbares sichtbar machen. Das geschieht hier mit dem Ruf einer Fledermaus – normalerweise für menschliche Ohren nicht hörbar. Durch spezielle Techniken wird hier der Ortungsruf einer Fledermaus für die Besucher hör- und durch grafische Darstellung sichtbar gemacht. Beim Durchlaufen des Pavillons aktivieren die Besucher Leuchtstreifen am Boden, die die Ortungsrufe der Fledermaus in Form eines Oszillogrammes darstellen.

 

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